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Heutzutage sind die Standard- und Lateintänze die bekanntesten. Doch die Wenigsten kennen die Ursprünge dieser Tänze, diese finden sich meist schon in den 1920er bis 1950er Jahren!
Vor allem die Tänze der Swing-Ära erleben schon seit einigen Jahren eine Renaissance, die sich durch eine klare „back to the roots“-Mentalität abzeichnet. Die Tänze, die Anfang des letzten Jahrhunderts getanzt wurden, finden heute immer mehr Anhänger.
Stark verbunden sind diese Tänze auch mit der Rockabilly-Kultur und der Jazzmusik-Szene.
Was ist Swing?
Swing ist ein Rhythmus, der sich aus Afro-Rhythmen und Marschmusik bildete, und in allen älteren Formen der Jazzmusik vorherrscht. Die Tänze dieser Ära entstanden in den 1920er Jahren in den USA.
Zu den Swing-Tänzen gehören unter anderem der Lindy Hop, Charleston, Shag, Balboa, West Coast Swing, Boogie-Woogie, Cakewalk und Big Apple.